Hier kommt der 2. Teil in der Beitragsreihe
Stress im Architekturstudium:
“Ihr akzeptiert negative Situationen.”
“Im Architekturstudium ist man immer im Stress und schläft wenig. Das ist nun mal so.”
Leider wird der unnötige, meist selbst verursachte Stress im Architekturstudium akzeptiert und gut geredet, sogar verteidigt.
Man könnte fast meinen, dass mit Stress und wenig Schlaf die Projekte besser werden. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Nehmen Stressoren überhand, schwindet die Leistungsfähigkeit.
Später im Berufsalltag dürft Ihr Euch Stress gar nicht erlauben. Stress führt zu Fehlern und negative Situationen, die viel Geld, Zeit, die Anstellung und Beziehungen kosten können.
Wenn wir längerfristig ständig gestresst sind, dann weil wir es akzeptieren.
Mit
Planung und
Achtsamkeit kann Stress minimiert, und motivierter gearbeitet werden.
Bewusster Stress
Ist Stress immer nur negativ?
Wann ist stress positiv?
Ist mit Selbstreflexion und
Achtsamkeit einmal eine Basis des Machbaren aufgebaut, könnt Ihr Euch fragen:
Wo kann ich mehr leisten?
Wo kann ich mich verbessern? Wie kann ich an meine Belastungsgrenze kommen, ohne auf meine Gesundheit, den Schlaf, Kontakt mit Mitmenschen zu verzichten
So kann man bewusst innerhalb eines definierten Zeitrahmens bis an die Belastungsgrenze kommen, aber aufgrund der Erfahrung längerfristig die eigene Belastbarkeit stärken.
Überlegt Euch mal welche negativen Situationen Ihr bewusst oder unbewusst akzeptiert aber eigentlich etwas dagegen unternehmen könntet.
Schreibt uns hier oder dort ➡️ ask@bigi.blog
Bis bald im dritten Teil dieser Beitragsreihe:
“Ihr sagt zu allen ja.”
Liebe Grüsse
Eure
bigi‘s
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bigi‘s Partner:
SHD Technik GmbH
VESELY ARCHITEKTEN GmbH
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